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Nov 21 2018

Lovestory November: Adriano & Agi

“Es ist nicht so, wie es aussieht!”

 Adriano und Agi aus Bichl bei Bad Tölz (Bayern) arbeiten beide als Biotechniker beim Pharmakonzern Roche Diagnostics. Adriano ist aktuell als staatlich geprüfter Biotechniker in der Qualitätskontrolle beschäftigt, und Agi betreut Projekte, verbessert und erfindet Konzepte, bei einem sehr abwechslungsreichen Aufgabenbereich.

 

Die beiden haben sich bei der Arbeit kennengelernt. Dazu ist Agis Perspektive ganz spannend: «Zu Beginn war da keinerlei Kontakt und auch kein Interesse am Anderen, zumal Adriano eigentlich überhaupt mich mein Typ war und ich ihn eher etwas ’skurril› empfand. Das kam erst Ende 2015/Anfang 2016. Man hat sich öfters gesehen und meine Kolleginnen haben mich immer aufgezogen, weil sie meinten, er würde mir immer hinterher schauen. Ich hatte das nie registriert. Und zu der Zeit habe ich auch nicht den Wunsch gehabt, einen Mann besser kennenzulernen, da ich aus einer schwierigen Partnerschaft kam und eigentlich auch den Glauben an Liebe verloren hatte. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass er mich eher ‹böse› anschaut, als das er Interesse an mir hätte. Irgendeine Art von Spannung war da zwar schon zwischen uns, aber ich konnte es nicht definieren. Der Kontakt und das starke Interesse zueinander kam erst mit der Zeit, als wir anfingen mehr miteinander über private Themen zu schreiben und zu reden und man feststellte, dass man doch sehr viel gemeinsam hat.»

 

Das erste Date war am Starnberger See – dabei kamen die beiden so gut miteinander aus, dass sie bis um 3 Uhr morgens im Auto sassen und miteinander redeten. Als sie dann nach Hause fahren wollten, sprang das Auto jedoch nicht an – die Batterie war leer! Der ADAC-Mann, der den beiden zur Rettung kam, dachte sich seinen Teil schon dabei, als er ein Pärchen um diese Uhrzeit auf einem dunklen, komplett leeren Parkplatz auffand… Dazu meint Agi: “etwas peinlich, aber mehr als zu sagen ‘Es ist wirklich nicht so wie es aussieht!’ konnte man auch nicht tun. Der nette Herr grinste nur und meinte, ‘Ja Ja! Wie oft ich das hier schon gehört habe!”

 

«Was die Planung angeht, so habe ich erstmal im Urlaub im Juli 2017 in Brasilien meinen Vater gefragt, was er den dazu meint und ob ich seinen Segen dazu habe. Natürlich hätte ich sie auch gefragt, wenn er Zweifel gehabt hätte, aber er war nach dem Kennenlernen selbst sofort überzeugt (Anmerkung: Mein Vater hat die Agi in diesem Urlaub das erste Mal persönlich kennengelernt). Bereits vor dem Urlaub habe ich im Internet nach Verlobungsringen geschaut. Ich habe etwas Ungewöhnliches gesucht, etwas mit einem besonderen Merkmal. So bin ich auf die Goldschmiede Faktor S aus der Schweiz aufmerksam geworden.  Mein Vater war auch von dem Ring begeistert.»

 

Da der Starnberger See eine besondere Bedeutung für das Paar hatte, entschloss sich Adriano dazu, ihr ein paar Jahre später dort den Antrag zu machen. Sein Plan dabei war: Agi in der Nacht wachrütteln, ihr eine Augenbinde aufsetzen, zum Starnberger See fahren, aussteigen, zum See gehen, Augenbinde abnehmen, Antrag. Eine sternenklare Nacht war angesagt. Romantisch, oder?

 

Leider lief es nicht ganz reibungslos, wie sich Adrian erhofft hatte. Es regnete wie aus Eimern, der Schirm nützte nichts, sie mussten beide wieder zum Auto zurückrennen (man beachte, Agi immer noch mit ihrer Augenbinde…), und der sonst so selbstbewusste Adriano war so nervös, dass er fast keine Worte herausbrachte… Doch alles halb so wild, denn Agis Antwort war, „Ist das dein Ernst? Ja klar möchte ich dich heiraten!“

 

Nachdem die beiden – wie beim ersten Date – noch im Auto gesessen und geredet haben (ja, geredet), wollten sie sich langsam auf den Nachhauseweg machen. Wieder legte sich ein Stein in den Weg in Form eines starken Déjà-Vus, dazu Adriano: “Schlüssel rein, umgedreht… Auto springt nicht an. Das gibt’s doch nicht! Beim ersten Date musste ich wegen Agis Auto den ADAC rufen und diesmal wegen meinem…. auf unser ‘Glauben Sie uns, es ist NICHT das wonach es aussieht’ kam vor allem beim zweiten Mal natürlich nur ein breites Grinsen des ADAC-Fahrers zurück – Leider war es aber nicht der selbe Fahrer, das wäre die Krönung gewesen. Aber dafür ist meine ADAC-Akte immer ein Lachen wert!”

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Für diese Trauringe aus Carbon und Weissgold haben sich Adriano und Agi entschieden.

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